Viele Menschen verbringen ihren Alltag sitzend: Im Auto, bei der Arbeit, nach Feierabend. Rückenschmerzen bleiben da auf Dauer nicht aus. Kommen noch Stress und Versagensängste hinzu, verstärkt der psychosomatische Druck die Symptome – denn wenn die Seele leidet, macht sich das häufig auch körperlich bemerkbar. Wer unter einer großen inneren Anspannung steht, zieht unwillkürlich die Schultern hoch, versteift die Nackenpartie und lässt vermehrt den Kopf hängen. Die überbeanspruchte Muskelpartie zieht sich zusammen und es bilden sich schmerzhafte Muskelknoten. Begeben sich die Schmerzgeplagten nun in eine Schonhaltung, verspannen sich weitere betroffene Muskelpartien.
Schmerzgel kann gezielt wirken
Massagen und Wärme reichen nun oft nicht mehr aus, um die massiven Verhärtungen zu lockern. Eine bewährte Option, den Teufelskreis aus Schonhaltung und Schmerzen zu durchbrechen, kann eine Behandlung mit einem topischen, also auf die Haut aufgetragenen Schmerzmittel wie etwa “doc Ibuprofen Schmerzgel” sein. Es wirkt an Ort und Stelle und ist deshalb praktisch frei von systemischen Nebenwirkungen. Das apothekenpflichtige Gel kann dank seiner Microgel-Struktur, in der der Wirkstoff Ibuprofen vollständig gelöst vorliegt, rasch die Hautbarriere durchdringen und auch in tiefer gelegenem Gewebe seine schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung entfalten.
Der Körper merkt sich Dauerschmerzen
Wer die Behandlung seiner Beschwerden zu lange hinauszögert, begeht häufig einen Fehler: Denn der Körper “merkt” sich Dauerschmerzen. Das kann dazu führen, dass die schmerzleitenden Nervenzellen empfindlicher werden und auch bei schwächeren Schmerzreizen überreagieren. Bei Muskelverspannungen und Rückenschmerzen empfiehlt sich daher eine rasche Behandlung, eventuell auch durch einen erfahrenen Physiotherapeuten, und regelmäßiger Ausgleichssport. Wirkungsvolle Tipps gegen Muskelschmerzen gibt es unter www.doc-gegen-schmerzen.de. Auch begleitende Entspannungsübungen wie autogenes Training oder spezielle Atemübungen können sinnvoll sein, um Körperspannungen zu mindern. Sogenannte Symptomtagebücher geben Aufschluss über den Zusammenhang zwischen körperlichen Beschwerden und den eigenen Denk- und Handlungsmustern: Belastende Situationen lassen sich damit früher erkennen und vermeiden.
Radeln und Schwimmen ist gut für den Rücken
Der Rücken liebt Bewegung im Wasser: Durch den Auftrieb ist der Körper nur ein Siebtel so schwer wie an Land. Das schont die Wirbelsäule. Allerdings sollte – wie beim Brustschwimmen üblich – der Kopf nicht starr über Wasser gehalten werden. Ein überstreckter Nacken und das Hohlkreuz können dann zu weiteren Verspannungen führen. Auch Nordic Walking oder Radfahren stärkt die Rückenmuskulatur und hält die Gelenke geschmeidig. Untrainierte sollten keinesfalls mit dem Rennrad oder Mountainbike beginnen – hier ist der Oberkörper stark nach vorn geneigt, das belastet den Rücken.
Bildnachweis:
© djd/doc Schmerzgel/ImageSource